Fräulein Else

Filmdienst: "Eine furiose Adaption" “Korinna Krauss in der Titelrolle geht schmächtig, gedankenverloren, mitunter somnambul durch den Film, stark und zerbrechlich zugleich...“

Variety: "Eine Schnitzler-Adaption in faszinierend stilisierter Form"

Berliner Zeitung: "Voller Kraft und Liebe zum Kino" - "So fantastisch wie klug wie fürs Publikum mitreißend"

epd Film: “angesichts der bewundernswerten Präsenz der Schauspielerin“

Domink Graf: “Hochinteressant, spannend, überraschend, irgendwie irres Setting im globalisierten Hotel... Noch ganz gebannt.”

Frankfurter Allgemeine Zeitung: "Der Zusammenprall auf allen Ebenen als großartig umgesetztes Prinzip"

mdr: “Fräulein Else ist ein faszinierendes Debüt, jenseits der bekannten Fernseh- und Kinoklischees. In atmosphärisch dichten Bildern von großer Suggestion geht es um die Macht des Geldes und die Angst vor dem Verlust gesellschaftlicher Reputation. Schnitzlers alte Novelle überraschend modern erzählt.“

Tiroler Tageszeitung: “Fräulein Else" - Träumen wie in Bollywood.

Badische Zeitung: "Fräulein Elses Haltung zu Sexualität, Identität, Solidarität hat sich in 90 Jahren verändert – und das spiegelt sich in der überzeugend agierenden Hauptdarstellerin. Doch hat der Grundkonflikt überdauert – und Korinna Krauss’ Else, wenngleich insgesamt phlegmatischer, gelassener, selbstbewusster als ihre literarische Schwester aus dem frühen 20. Jahrhundert, weiß schlussendlich auch keinen anderen Ausweg als diese aus der Misere. Auch sie ist gefangen in einer scheinbar ausweglosen Situation – die Unfähigkeit, sich mitzuteilen, die Einsamkeit, das starre Korsett der Konventionen, all das führt zum tödlichen Ende der Geschichte. Eine einigermaßen erschreckende Botschaft – verpackt in einen packenden Film."

 

 

Urfaust

"Korinna Krauss ist ein dunkelhaarig-hübsches schlankes Gretchen, die ihre Augenbrauen und ihren Mund auch wortlos deutlich sprechen lassen kann, die auch das unschuldsvolle Flirten versteht, sich am Ende schmerzlich liebesleidend am Boden krümmt."